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Klimafreundlich essen

  • Saisonale Produkte haben eine besser Klimabilanz, denn statt künstlich beheizter Treibhäuser lässt die Sonne Obst und Früchte reifen. Unser Tipp: Erdbeeren im Juni und nicht im Dezember essen.
  • Produkte aus der Region haben einen kürzeren Transportweg. Das heißt, beim Transport wird weniger CO2 produziert, denn etwa elf Prozent aller Emissionen im Straßenverkehr stammen aus Lebensmitteltransporten – Tendenz steigend. Unser Tipp: Obst aus der Region essen und zwar möglichst dann, wenn es gerade reif ist.
  • Beim ökologischem Landbau wird auf Düngemittel verzichtet. Daher unser Tipp: Bio-Obst und Bio-Gemüse essen - ist eh gesünder.
  • Vegetarier*innen und Veganer*innen leben emissionsärmer als Fleischesser*innen. Denn zum einen entsteht bei der Verdauung der Tiere Methan – ein sehr aggressives Treibhausgas – und zum anderen wird weltweit häufig ein kostbarer CO2-Speicher - der Wald - gerodet, um Platz für die Rinderzucht zu machen. Mehr dazu gibt es auch unter "Ursachen global"
  • Weniger Verpackung bedeutet weniger Energieaufwand. Daher am besten Obst und Gemüse in einem mitgebrachten Einkaufskorb oder einem Stoffbeutel nach Hause tragen und nicht in Plastiktüten.

News

Die Aktion “FahrRad! Fürs Klima auf Tour” geht in die nächste Runde. Schulklassen, Freizeitgruppen und Familien können sich ab jetzt anmelden!