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Die Helmfrage

Mit Helm oder lieber ohne? Wenn ja, was müsst ihr beachten? Hier ein paar Antworten zur Helmfrage:

  • Auf Prüfzeichen achten: GS-geprüfte Sicherheit, CE-Prüfzeichen oder das Normzeichen EN 1078
  • Produktionsdatum: Ein Helm sollte nicht älter als vier bis sechs Jahre sein, weil das Styropor altert und dann zu leicht bricht oder reißt. Benutzt keine Helme, deren Oberfläche mit Rissen in der Außenschale oder eingedrückten Stellen im Helmkörper versehen sind.
  • Der Helm soll Stirn, Schläfen, Scheitel und Hinterkopf schützen. Deshalb muss er fest sitzen und darf auf keinen Fall verrutschen. Der Helm sitzt gut, wenn er bei geöffnetem Kinnriemen und nach vorne geneigtem Kopf nicht runter fällt. Außerdem muss er unbedingt waagerecht sitzen.
  • Stellt den Kinnriemen so ein, dass er fest am Unterkiefer anliegt, ohne zu drücken. Während der Fahrt muss der Verschlussriemen immer geschlossen sein. Der Helm kann nur dann schützen, wenn er auch bei einem Aufprall fest am Kopf bleibt.
  • Der Helm darf das Blickfeld nicht einschränken.
  • Ein Helm muss nach einem Aufprall ausgetauscht werden. Schon feinste Risse im Styropor, die man so nicht erkennen kann, machen den Helm unbrauchbar. Auch, wenn ein Helm aus einer Höhe von einem Meter oder mehr auf harten Untergrund fällt, sollte er ebenfalls ausgetauscht werden.
  • Preisgünstige Helme müssen nicht unsicher sein. Allerdings zeichnen sich teurere Modelle durch bedienfreundlichere und beständigere Einstellelemente aus und nutzen hochwertiges Material, was die Stoßfestigkeit erhöht.

 

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Die Aktion “FahrRad! Fürs Klima auf Tour” geht in die nächste Runde. Schulklassen, Freizeitgruppen und Familien können sich ab jetzt anmelden!